Sharing the Presence mit Thomas Hübl

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eine Veranstaltungsrezension (Oldenburg 6.12.2007, 20 Uhr Haus Weskamp)

In meiner Londoner Zeit habe ich regelmäßig Veranstaltungen spiritueller Lehrer in der St. James Church am Leister Square besucht. Auch wenn ich dort ein großes Repertoire verrückter Geschichten sammeln konnte und einige wirklich beeindruckende Menschen erleben durfte, so habe ich aus der Zeit doch vor allem eine Lehre mitgenommen: Gurus sind tatsächlich so schlecht wie ihr Ruf! Nur wenige schienen mir authentisch und selbst Authentizität ist keine Gewähr dafür, dass diese Gurus wirklich jemandem weiterhelfen. Wirklich beeindruckt und nachhaltig berührt haben mich dort nur diejenigen, die sich selbst als Mensch gezeigt haben und ohne viel Aufheben ihre Zuhörer an den eigenen Erfahrungen haben teilhaben lassen, die zu einem Dialog bereit waren und auf Inszenierungen entweder verzichtet oder sie zumindest offen und nachvollziehbar präsentiert haben. 10 Jahre habe ich daher solche Veranstaltungen gemieden und lieber versucht direkt mit den Menschen in Kontakt zu gehen, die mir was zu sagen hatten. Doch seit ca. zweieinhalb Jahren geistert durch die Ökodorf- und Permakulturszene, in der ich durch meine Arbeit in der Permakultur Akademie selbst viel unterwegs bin, ein neuer Guru. Mir wurde immer wieder von vielen Menschen, auf deren Urteil ich sehr viel setze, bescheinigt: der ist echt und authentisch, man kann ihm als Menschen begegnen, er ist offen und kann den Menschen direkt in die Seele blicken, sein Stil ist neu und anders. Und was ihn mir von Anfang an sympathisch machte: er trägt noch immer seinen bürgerlichen Namen: Thomas Hübl.

Ich will nicht verhehlen, dass ich endlich mitreden können wollte und dass ich irgendwie auch hoffte, dass da mal einer kommt, der mich von meinen Vorurteilen erlöst und eine Bresche für die Profession der Gurus schlägt. Die Erwartungen waren also hoch. Und das ist sicherlich auch die Schwierigkeit wenn man eine Rezension über einen Guru schreiben möchte: natürlich geht man in solche Veranstaltungen mit bestimmten Erwartungen, auch kann wohl keiner seinen eigenen Psycho- und Spiriballast einfach mal zu Hause lassen, selbst wenn man sich noch so offen auf einen Menschen, Ort und Augenblick einlässt. Eine Gefahr liegt ja darin, dass viele Gurus diesen Zirkel ausnutzen, und jedes Problem, das man mit ihnen haben könnte, genau auf die eigenen Erwartungen zurückführen. Wer das erkannt hat, hat aber auch schon ein Kriterium gefunden, um einen guten spirituellen Lehrer und einen Scharlatan auseinanderhalten zu können: Der echte Lehrer nutzt Kritik um in Kontakt und Dialog zu gehen, der Scharlatan schiebt die Verantwortung alleinig auf seine Schüler.

Geladen wurde ins Haus Weskampstrasse in Oldenburg, eine mir bis dahin völlig unbekannte Lokation. Im Souterrain gab es einen größeren Raum, der sonst anscheinend gruppentherapeutischen oder meditativen Zwecken dient. Auf Stühlen an den Rändern und Meditationskissen im Innenraum versammelten sich etwa 100 Besucher. Vorne war ein weißer Sessel leicht erhöht aufgebaut. Eine für den kleinen Raum doch erstaunlich potente Anlage sollte während der Veranstaltung sowohl für die Verstärkung von Thomas Hübl und den Fragestellern dienen, als auch für den CD Mitschnitt. Bei den doch sehr persönlichen Fragen, die gestellt wurden, stellte sich mir da ein wenig die Frage nach dem Daten- und Persönlichkeitsschutz wenn diese CDs später verkauft werden, insbesondere, da bei jeder seriösen Therapieform klar ist, dass solche Räume und Treffen einen besonderen Schutz bedürfen. Es gab nicht mal die Frage danach, ob jemand gegen den Mitschnitt Einwände habe oder die eigenen Beiträge herausgeschnitten werden sollen. Hier ergab sich für mich eine Differenz zwischen dem geschützt anmutendem Setting des Meditationsraumes und der absoluten Öffentlichkeit, die durch den CD-Verkauf hergestellt wurde. Würde man die Fragen, die hier erörtert werden auch auf dem Oldenburger Wochenmarkt erörtern? Hatte das Hübl-Team hier einfach nur etwas vergessen, waren sie in dieser Hinsicht unprofessionell und fahrlässig oder ist Ihnen die der Persönlichkeitsschutz tatsächlich egal?

Dann kam Thomas Hübl. Durchaus unprätentiös, ein großer, feingliedriger Mann, jung, attraktiv. Er trug eine weiße Leinenhose und ein grünes Mittelalterhemd. Beim Gehen machte er sich etwas kleiner als er war. Eine wirklich aufrechte Haltung nahm er erst im Sitzen auf seinem Sessel ein. Thomas Hübel begann uns mit einer längeren Ansprache und einer leicht gehauchten, suggestiven Stimme auf das Thema des Abends auszurichten. Dazu machte er langsame doch ausgreifende Gesten mit seinen schlanken Händen. Es sollte an diesem Abend darum gehen zu erforschen was passiert, wenn wir den Augenblick mit voller Präsenz wahrnehmen und uns dabei für die Welten öffnen, die die Menschen um uns herum mit in diesen Augenblick bringen.

Was Thomas Hübl dazu erklärte, ansprach und worauf er aufmerksam machte war von einem klaren, profunden Wissen und einer wirklich tiefen Einsicht getragen. Ich war erstaunt. Er schaffte es in kürzester Zeit mein eigenes Erleben zu verdichten und meine Aufmerksamkeitskanäle zu öffnen. Seine Vorstellungen waren deutlich und stimulierend. Deutlich wurde auch, dass er sich als Mystiker versteht, dessen Ziel es ist, sich jeden Moment einzig der Erkenntnis des Augenblicks hinzugeben: ein Weg, den er mit einer Heldenreise verglich. Das Ideal sei der wache Mensch, der mit Präsenz, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit der Wirklichkeit jeden Augenblicks und aller darin enthaltenen Welten begegnet. Wäre das ein Vertrag gewesen, hätte ich ihn wohl unterschrieben. Hin und wieder sprach er von der Evolution des Bewusstseins. Auch wenn er es nie explizit sagte: ich denke, Hübl ist ein heimlicher Ken Wilber Fan, aber er versteht es durchaus, seine eigenen Einsichten in seiner eigenen Sprache zum Ausdruck zu bringen.

Dann begann die Fragestunde und hier erwies sich Thomas Hübl als professioneller Zauberer und Therapeut im positiven Sinn. Er schaffte es einen Raum zu öffnen, in dem Menschen bereit waren sich ihm zu öffnen und er schaffte es sie zu berühren, indem er in therapeutischer Professionalität die Ebenen wechselte und nach den Gründen des Fragens zurückfragte, mit traumwandlerischer Sicherheit erkannte, wann jemand aus dem Herzen zu ihm sprach und wann er sich hinter der eigenen Sprache oder Haltung zu verstecken versuchte. Thomas Hübl half auf die eigene Körperhaltung, Stimme oder die Reaktionen der anderen aufmerksam zu machen und die Fragenden immer wieder auf sich selbst und ihre Wahrnehmung des Augenblicks zurückzuwerfen. Er vermied sachliche Ratschläge, nahm sich soviel Zeit wie nötig und beharrte mit sanfter Persistenz, wenn jemand versuchte mit eingeübten Verhaltensmustern den Konsequenzen der eigenen Frage auszuweichen. Seine eigene Aufmerksamkeit war jederzeit gegeben und auch wenn er nie vorzeitig locker ließ, konnte man sich bei ihm sicher fühlen und musste nicht befürchten, dass er mit Druck versuchen würde, die eigenen Grenzen zu übertreten. Die Resultate waren bewegende Momente, die mit Freude, Empathie und Leichtigkeit aufgenommen wurden.

Ich bekam selbst die Gelegenheit eine Frage zu stellen und ich brach dabei wohl eine unausgesprochene Regel weil mich mittlerweile eine leichte Beklemmung befallen hatte. Denn eigentlich hatten wir noch gar nichts von Thomas Hübl gesehen. Er hatte bisher als Mystiker zu uns gesprochen und als Therapeut mit uns gearbeitet aber wo war denn nun der authentische Thomas Hübl als Mensch, von dem mir so viel berichtet worden war? Wo zeigte er sich uns mit seinen Erfahrungen, seinen Themen, seinen Kämpfen? Während des ganzen Abends sprach er nie aus der Ich-Perspektive, außer in der Funktion als Spiegel für die Aussagen der Fragenden. Ich stellte also die Frage an ihn, ob er sich nicht einsam fühlen würde, wenn er immer wieder von Menschen an-geguckt aber nicht wahrgenommen werden würde, so, wie er uns helfen wollte andere wahrzunehmen. Das war eine Frage, mit der ich etwas über ihn erfahren wollte, die aber natürlich gleichzeitig eine Projektion war, über die er mit mir hätte arbeiten können. Er erkannte als professioneller Therapeut sofort die Projektion in meiner Frage, was er mir auch zurückmeldete und verneinte dieses Gefühl selbst zu kennen. Aber er leitete daraus nichts über mich ab mit dem er hätte arbeiten können. Statt dessen ging es nach einer kurzen Rückfrage, ob ich noch etwas anderes wissen wolle weiter. Ups!? Hier erkannte ich ein Muster wieder, das ich bei den Londoner Gurus oft genug erlebt hatte. Ich hatte die Distanz verletzt, die notwendig ist, um die Art von Magie ausüben zu können, die er mit uns performte. Damit diese Magie funktioniert, muss ein Guru Projektionsfläche sein (vielleicht daher die weißen Kleider, die bei Gurus und Ärzten so beliebt sind und in die sich auch Thomas Hübel hin und wieder kleidet). Meine Frage, die unbeabsichtigt diese Projektionsfunktion offenlegte, pfuschte damit in sein Handwerk. Als professioneller Guru tat er auch hier genau das Richtige: nicht weiter darauf eingehen.

Ich war jetzt allerdings auf einer neuen Ebene ihm und seiner Arbeit gegenüber aufmerksam geworden, obwohl ich mich weiterhin bemühte, offen dem Verlauf des Abends zu folgen. Und der gestaltete sich im Großen und Ganzen wie oben beschrieben weiter. Nach einer Viertelstunde der Irritation hatte mich Thomas Hübls Arbeit wieder gepackt und ich konnte noch viele Anregungen mitnehmen. Bis dann der Schluss kam und der war nun so gar nicht nach meinem Gusto. Thomas Hübl begann mit einem “Toning”. Er sang obertonreiche lange Töne in ein Mikro, die von seiner Anlage ordentlich mit Hall unterlegt wurden. Dazu verdrehte er die Augen und klimperte mit den Liedern. Das war Effekthascherei. Der Raum war klein genug, um ihn selbst mit einer nicht ausgebildeten Stimme füllen zu können. Dann durften alle eine einfache Phrase mitsingen. Dazu sollten wir uns vorstellen, dass der Klang in alle Moleküle Oldenburgs einfließe: die Häuser, Straßen, Bäume und Kinder erreiche. Das war einfach nur pathetisch und kitschig. Wenn ich als Geschichtenerzähler meine Zuhörer mit solchen Klischees konfrontierte, dann verstünde ich es, wenn mit Tomaten nach mir geworfen würde. Zum Schluss kam ein hebräisches Gebet und die obligatorische Tibetzimbel. Als Geschichtenerzähler nennen wir den Einsatz dieser Art von Equipment Lummelumm. Das Wort spricht für sich selbst. Dabei habe ich nichts gegen gemeinsames Singen, Rituale oder Momente der Andacht. Aber die Grenze ist dabei schnell überschritten und Thomas Hübl übertrat sie meines Erachtens mit wenig Sensibilität. Man stelle sich einen katholischen Priester vor, der sein Liturgien mit Hall und Echoeffekten unterlegt und beim Lesen aus der Bibel jedes Erscheinen eines Engels mit einer Zimbel quittiert. Man könnte den Mann nicht mehr Ernst nehmen!

Zum Schluss pries Thomas Hübl die in Gründung befindliche Academy of Inner Sciences an, an der ab nächstem Jahr ein dreijähriges Training angeboten werden würde. Eine Assistentenausbildung steht schon länger in seinem Programm. Nun konnte ich nicht anders, als das gerade frisch gelernte auf Thomas Hübl selbst anzuwenden. Einer Fragestellerin hatte er erläutert, dass man in dem Moment verloren habe, in dem man meine, man wisse mehr als die anderen, wolle andere von einer richtigen Ansicht überzeugen oder gar missionieren, denn dann würde man niemals die Anderen in dem was sie tun erkennen. Der einzige Weg der gangbar sei, so Hübl, läge darin, sich immer wieder frisch auf den Augenblick und die Begegnung mit den Anderen einzulassen: “fresh, fresh, fresh”. Das ist ja an sich nichts Neues. Nur passt das auch zu Thomas Hübels eigenen Aktivitäten? Meine Vermutung: entweder stimmt etwas mit Thomas Hübls Sprachgebrauch nicht oder mit seiner Intention. Denn “Assistenten” sind Menschen, die anderen zuarbeiten und nicht Menschen, die sich in ihre eigene Größe hinein entwickeln. Ein “Training” ist ein Programm, mit dem man anderen zeigt, was man selbst schon begriffen hat. Thomas Hübl will aber doch eigentlich den jederzeit wachen Menschen. Geht das über ein Training oder eine Assistentenausbildung, oder muss dazu nicht vielmehr jeder in die Lage hinein versetzt werden den eigenen Weg zu finden? Einen solchen Weg würde ich eher als (Selbst)studium und nicht als Training bezeichnen. Wer lernen möchte wie Thomas Hübl zu arbeiten, um dann möglicherweise den eigenen authentischen Stil aus diesen Methoden zu entwickeln, kann möglicherweise eine “Sharing the Presence” – Ausbildung machen, aber eine Assistentenausbildung? Eine ähnliche Inkonsistenz zeigte sich auch darin, dass Thomas Hübl sein Ideal vom wachen Mystiker während des Abends mehrmals anderen Lebensentwürfen gegenüberstellte: z.B. das des melodramatischen Poeten, der zu viel Pathos habe. Im direkten Kontext war diese Aussage eingängig. Aber im Kontext mit dem klischeehaften Pathos seines Abschlusstonings wirkte es auf mich dann doch eher so, als habe Thomas Hübl selbst eine Mission und eine universelle Wahrheit, die er u.a. als “timeless wisdom” beschreibt. Passt zeitlose Weisheit zu der Vorstellung vom Wandel jeden Augenblicks? Ist es nicht so, dass zwar das Suchen nach Weisheit zeitlos sein kann aber die Weisheit selbst in jedem Augenblick neu erscheint?

Thomas Hübl ist in vielerlei Hinsicht professionell: Als Mystiker ist er glaubwürdig und verfügt über profundes Wissen. Als Therapeut ist er aufmerksam und präsent. Er versteht es die Ebenen zu wechseln und die Menschen in einer sicheren, emphatischen und oft lustigen Atmosphäre mit sich selbst zu konfrontieren. Als Geschichtenerzähler vertraut er noch nicht auf sein Können. Weniger Lummelumm, Effekte und Klischees würden die Authentizität erhöhen. Zum Geschichtenerzählen zähle ich übrigens auch Thomas Hübls Monologe. Die suggestiv gehauchte Stimme macht zwar das Mikrofon notwendig aber Authentizität geht dadurch eher verloren. Eine klare offene Stimme in ihren unterschiedlichen natürlichen Tonlagen wirkt authentischer auch wenn sie möglicherweise die Gurumagie schwächt. Als Guru veranstaltet Thomas Hübl eine gute Inszenierung aber er hat es eigentlich nicht nötig. In seiner Academy of inner Sciences möchte Hübl schließlich das Bewusstsein des 3. Jahrtausends erforschen. Eine Vision eines Menschen der in Jahrtausenden denkt! Aber die Form der Veranstaltung, die Thomas Hübel für diesen Abend gewählt hat, entstammt eher einem Bewusstsein des vorvorletzten Jahrtausends. Es wäre Hübl zu wünschen, wenn er den Mut fände, den Guru hinter sich zu lassen, sich von seinem Sessel in die Menge zu setzen, auf alle natürlichen und technischen Effekte zu verzichten und Formen zu suchen sein Wissen seriös zu teilen. In der auch von Thomas Hübl anscheinend favorisierten Bewusstseinstheorie “Spiral Dynamics” könnte man sagen: Thomas Hübls grüne Spiritualität kann dann zu gelber Integralität gelangen, wenn er die purpur-blauen Strukturen und Formen loslässt, die ihn jetzt noch fesseln.

Als Mensch konnte ich Thomas Hübl an diesem Abend nicht wahrnehmen und ich hatte das Gefühl, dass das durchaus gewollt war. Schade, denn wären nicht gerade in einem solchen menschlichen Austausch die neuen Formen zu suchen? In einem Miteinander, dass gleichermaßen auf Verschiedenartigkeit und Gleichheit beruht und vielfältige authentische Begegnungen möglich machen würde? Die besonderen Fähigkeiten und Erfahrungen Einzelner dürften dabei ruhig unterschiedlich großen Raum beanspruchen. Aber Monologe, erhöhte Stühle und Fragestunden, bei denen nicht zumindest potentiell alle gemeinsam nach Antworten suchen, sondern die Antworten von einem Einzelnen kommen, passen da nicht hinein.

Als ich aus der Veranstaltung ging, erlebte ich dann noch etwas Seltsames: An zwei unterschiedlichen Orten standen kleine Grüppchen und machten Witze über den Abend und die Menschen, die gerade ihr Innerstes nach Außen gekehrt hatten. Nun weiß ich, dass dieses spöttische Lachen immer ein Hinweis auf die Unsicherheit der Lachenden ist, doch damit hatte ich nicht gerechnet. Die eine Gruppe setzte sich daraufhin in einen großen SUV und fuhr wahrscheinlich nach Hause. In der anderen Gruppe fragte jemand wie nach einem gelungenen Kinoabend: “und jetzt noch ein spirituelles Bier trinken gehen?” Da wurde mir klar, dass ich mal wieder viel zu ernst an das Ganze herangegangen war. Diese Leuten hatten gerade einfach gutes Spiritainment konsumiert. Da habe ich mich ins Auto gesetzt bin zur nächsten Pizzeria gefahren und habe bei Sardellen und Kapern darüber sinniert, ob ich nicht manchmal den Augenblick einfach zu ernst nehme: fresh, fresh, fresh!

Webseite von Thomas Hübl

Beitrag der Zeit unter anderem zu Thomas Hübl